Am Standort Pinneberg der RKISH-Akademie fanden vom 18. Februar bis zum 23. Februar zwei ITLS-Advanced- Provider-Kurse und ein ITLS-Basic-Provider-Kurs statt. Notärzte, Rettungsassistenten, Notfallsanitäter, Auszubildende Notfallsanitäter und Rettungssanitäter trainierten gemeinsam mit Instruktoren aus ganz Deutschland und Kollegen von ITLS Austria die strukturierte Traumaversorgung auf Basis der aktuellen Leitlinien.Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH führt den Rettungsdienst in fünf Landkreisen Schleswig-Holsteins durch und hat die Traumaversorgung nach ITLS über Jahre flächendeckend ein- und weitergeführt. Die Versorgung gemäß ITLS-Algorithmus ist in der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH als Standardvorgehen bei Traumapatienten in den Algorithmen verankert.
Alle im Einsatzdienst tätigen Kräfte werden in entsprechend geschult und zertifiziert.
